April

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April
April
Triumphzug der Venus (April), Gemälde von Francesco del Cossa, um 1469
Texte zum Monat April
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Lexikonartikel[Bearbeiten]

Gedichte[Bearbeiten]

Jahrestage[Bearbeiten]

Kant
Kant

Am 22. April 1724 kommt Immanuel Kant in Königsberg zur Welt. Er gilt als einer der bedeutendsten Philosophen der Neuzeit, der mit seinem Werk (u. a. Critik der reinen Vernunft, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?) die Philosophie und andere Wissenschaften, Politik und Literatur nachhaltig beeinflusste.
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  • 7. April 1818: Der Philologe Martin Hertz wird in Hamburg geboren.
  • 7. April 1870: Der jüdisch-deutsche Schriftsteller und Anarchist Gustav Landauer, später an der Novemberrevolution 1918/19 und an einflussreicher Stelle an der Münchner Räterepublik beteiligt, wird in Karlsruhe geboren. +/-
  • 17. April 1521: Martin Luther sagt auf dem Reichstag zu Worms: „Hier stehe ich und kann nicht anders.“ +/-
  • 21. April 1828: Der Orientalist Otto Blau wird geboren.
  • 21. April 1864: Der Soziologe, Jurist und Nationalökonom Max Weber wird in Erfurt geboren.
  • 21. April 1910: Mark Twain stirbt in Redding, Connecticut. +/-
  • 22. April 1930: Jeppe Aakjær, Autor von „Die Kinder des Zorns“, stirbt. +/-
  • 28. April 1808: Der Geograph und Reiseschriftsteller Johann Georg Kohl kommt in Bremen zur Welt. +/-